Geschichte

1921

Der Weißbinder Adam Oehler gründete mit Ehefrau Dorothea geb. Brüßler den Gasthof. Aus dieser Ehe gehen 6 Kinder hervor.

1930

Adam Oehler kauft das Nachbargrundstück der Familie Leimbach.

1937

Schreinermeister Wilhelm Oehler - der zweitälteste Sohn - übernimmt mit Ehefrau Katharina geb. Liese den Gasthof.

1945

Wilhelm Oehler wird in den Krieg eingezogen. In dieser Zeit führt seine Frau Katharina mit ihren zwei Kindern Anneliese und Horst den Gasthof und die Landwirtschaft allein.

1948

Katharina Oehler muss die vordere Hälfte des Hauses umbauen.

1950

Wilhelm Oehler kehrt querschnittsgelähmt aus dem Krieg zurück, Adam Oehler stirbt.

1956

1956 - 1959 Horst Oehler geht in die Schreinerlehre nach Rotenburg an die Fulda. Nach der Lehre bleibt er im elterlichen Betrieb und heiratet 1963 Änne geb. Fey. Aus dieser Ehe gehen die beiden Kinder Heidemarie und Regina hervor.

1966

Wurst wird zum ersten Mal verkauft ohne zu ahnen welche Auswirkungen das haben wird.

1968

Die hintere Front des Hauses wird umgebaut, es entstehen die ersten Schlachträume.

1970

Es entstehen 6 neue Fremdenzimmer und der kleine Saal wird zum ersten mal renoviert. Man erweitert die Schlachträume, da der Wurstverkauf es verlangt.

1971

Wilhelm Oehler verstirbt und Horst Oehler übernimmt den elterlichen Betrieb.

1976

Das komplette Wohn- und Gasthaus wird im vorderen Bereich erneuert. Die Gaststätte und der Wurstverkauf drängen die Zweige Landwirtschaft und Übernachtung immer mehr zurück. 1978 muss der erste Fleischergeselle Klaus Grätsch eingestellt werden, der bis zum heutigen Tage dem Betrieb angehört.

1981

Das Schlachthaus wird erneut erweitert.

1982

Der kleine Saal wird neu gestaltet und Personal für die Gaststätte wird eingestellt.

1984

Tochter Regina wird in den Betrieb eingestellt.

1985

Der zukünftige Schwiegersohn Edgar Linhose wird eingestellt. Edgar Linhose absolviert seine Fleischerlehre und wird am 2. Juni 1992 Fleischermeister.

1990

Es wird mit der Erweiterung von Gaststätte, Küche, Clubraum und Wintergarten begonnen, auch der Eingangsbereich wird großzügig gestaltet. Mit diesem Umbau werden neue helle Räume für die verschiedenen Feiern und Veranstaltungen geschaffen.

1996

Neugestaltung des Hofes mit überdachtem Biergarten.

2000

Erneuerung der Teichanlage mit großzügig angelegten Grünflächen.

2005

Der Biergarten wird mit zusätzlichen Markisen versehen, so dass er auch bei extremer Sonne genutzt werden kann.
 

Ein neuer Holzbackofen für Brot wird angeschafft

2007

Anschaffung eines Verkaufswagens für Märkte in Kooperation mit der Käserei in Grandenborn
Neue Flyer vom Teichhof entstehen
Die Backstube wird verlegt

2008

Umgestaltung des Eingangsbereiches mit neuem Raucherraum

2013

Neugestaltung des Wurstverkaufs in Grandenborn und Creuzburg.
Neue Theke, neue Wandverkleidung jedoch altbekannte Qualität.

2014

Die ersten Zimmer und das Aprtment im Haus "Alte Mosterei" werden gebaut. Zudem werden die bestehenden Apartments Rotmilan und Luchs rennoviert.

2015

Anbau neuer Büroräume oberhalb des Gaststubeneingangs.

2017

Die erste Mohnblüte in Grandenborn. Seither blühen jedes Jahr Ende Juni bis Mitte Juli die rosaroten Mohnblüten sowie Frau-Holles Blumenwiesen in Grandenborn.

2018

Ein Jahr mit vielen Umbauten und Investitionen.
Unsere komplette Küche wird mit einem neuen Herdblock und weiteren neuen Geräten und Schränken ausgestattet.
In beiden Sälen wird der Fußboden erneuert und neue Vorhänge und Gardinen aufgehangen.
Ab sofort können alle Kunden von nah und weit in unserem NEUEN Onlineshop ein Stückchen Nordhessen bestellen.